„Welcome to Armenia!“ sagte der Grenzbeamte zu mir und so habe ich mich bei dem kurzen Aufenthalt in Armenien auch gefühlt. In Jerevan wurden wir von einer Freundin einer Freundin von Christina betreut und auf unserem Weg nach Norden gleich an ihre Familie weitergegeben. Wir durften uns sämtliche Hochzeitsfotos und Videos ansehen und wurden mit reichlich Essen versorgt, bekamen einen Einblick in die armenische Gemütslage und haben sämtliche Kirchen auf dem Weg besichtigt. Letzteres besonders aus dem Grund, dass Armenien im Jahre 301 nach Christus als erstes Land das Christentum als Staatsreligion annahm und die Armenier auch heute nicht müde werde, dies den Besuchern mitzuteilen. Zur Gemütslage lässt sich sagen, dass die großen Zeiten Armeniens lange zurück liegen, das Land zwei „Feinde“ zu Nachbarn hat – die Türkei und Aserbeidjan – und das ihr heiliger Berg, der Mt. Ararat heute zur Türkei gehört, aber an klaren Tagen weithin sichtbar ist.
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